Impressionen

Zum achten Mal veranstaltet MegaMed ein Schockraum-Simulationstraining im Klinikum Landau

Am vergangenen Wochenende konnte MegaMed zum achten Mal ein Schockraum-Simulationstraining im Klinikum Landau realisieren. Dieses Training befasste sich mit den verschiedensten chirurgischen Fälle. Nachdem am ersten Tag interaktive Vorträge mit den Themen Human-factors und Crew-Resource-Management, Strukturierte Patientenversorgung im Schockraum, Hämorrhagie und Gerinnungsmanagement das Seminar eröffneten, hatten die 14 Teilnehmer die Möglichkeit, den Dummy Herrn Simon Müller kennenzulernen und konnten anschließend einer Demonstration der strukturierten Patientenversorgung beiwohnen. Am zweiten Tag hatten die Teams die Möglichkeit, in sechs Simulationsfällen ihre Performance darzustellen und bei Bedarf zu optimieren. Die Teams entsprachen der regelhaften Besetzung des Schockraums und waren interdisziplinär und interprofessionell. Beeindruckend war der Lernprozess bis hin zur Versorgung des Polytraumas im sechsten Szenario. – Herzlichen Dank für das Engagement der Initiatorin Frau Dr. Jacqueline Wagner-Gäbelein.

Zehntes EKG-Intensivseminar im Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main

Zum zehnten Mal hatte MegaMed die Möglichkeit, im Krankenhaus Nordwest ein EKG-Intensivseminar anzubieten. Um EKG wirklich verstehen zu können, mussten zunächst die elektrophysiologischen Grundlagen erarbeitet werden. Daraus entwickelt wurden Standardableitungen und Lagetypen, Störungen bei der Reizbildung, Reizleitung und bei der Erregungsrückbildung. Anschließend konnten anhand von 12-Kanal-EKGs Ischämien beurteilt werden. Um die Therapieansätze bei Rhythmusstörungen einstufen zu können, folgten dann die Algorithmen für Peri-Arrest-Arrhythmien des ERC. Zum Abschluss wurden durch eine systematische Vorgehensweise zahlreiche EKGs interpretiert. – Allen hat das zweitägige Seminar sehr viel Spaß gemacht.

Stralsunder EKG-Tage

Zum neunten mal gastierte MegaMed mit dem EKG-Intensiv-Seminar in der Hansestadt Stralsund. Neben den elektrophysiologischen Grundlagen wurden Standardableitungen, Lagetypen, Störungen von Erregungsbildung, -leitung und -rückerregung, sowie die Rhythmus- und Ischämie-Beurteilung erarbeitet. Um den Praxisbezug zu sichern, leiteten sich alle Teilnehmerinnen ein 12-Kanal-EKG ab, welche im Anschluss analysiert wurde. Außerdem lernten die Teilnehmerinnen die Peri-Arrest-Arrhythmien nach ERC und die Ischämie-Beurteilung kennen. Zum Abschluss konnten zahlreiche Rhythmusanalysen vorgenommen werden. Allen hat die Veranstaltung viel Spaß gemacht.

Ein Wochenende mit I.S.A.R.-Germany in Weeze

MegaMed gestaltete zwei Tage intensives Training im Trainingsgelände von I.S.A.R. – Germany in Weeze. Dank der I.S.A.R. eigenen RUND-Gruppe und dem Engagement des für die Aus- und Fortbildung Verantwortlichen Stefan Becker war es eine gelungene Veranstaltung. Den Dozenten von MegaMed fiel das unbeschreibliche Engagement, sowie professionelle und wertschätzende Arbeitsweise der interprofessionellen Team auf. Hier merkte man deutlich, dass sich alle Beteiligten absolut aufeinander verlassen können müssen. Vielen Dank für das intensive und einblickreiche Wochenende!

Dreitägiges EKG-Intensiv-Seminar in der Hansestadt Stralsund

Zum achten Mal gastierte MegaMed in der Hansestadt Stralsund, um im BIGS ein EKG-Intensiv-Seminar zu veranstalten. Die 32 Teilnehmer kamen nicht nur aus dem Umkreis von Stralsund, sondern teilweise sogar aus dem Schwarzwald, um diesem Seminar beizuwohnen. Während des Seminars wurden zunächst elektrophysiologische Grundlagen gelegt, dann die Umsetzung zum EKG in den verschiedenen Standardableitungen erarbeiten, der Lagetyp bestimmt und auf die Entstehung und Interpretation zahlreicher Erregungsbildungs- und -rückbildungsstörungen eingegangen. Anschließend wurden die verschiedenste Bilder einer Ischämie erarbeitet, Rhythmusanalysen vorgenommen und die konsekutive Therapie nach den ERC-Leitlinien besprochen. Dank des guten Engagements der Teilnehmer war es ein sehr erfolgreiches Seminar. Vielen Dank dafür.

Neuntes EKG-Seminar bei den Alexianern in Berlin

Zum neunten EKG-Seminar konnte MegaMed 16 Teilnehmer bei den Alexianern am Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte begrüßen. Neben den elektrophysiologischen Grundlagen ging es um die Übertragung auf die Standardableitungen, den Lagetyp, um Rhythmusstörungen und Ischämiebilder. Während der beiden Seminartage hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse auf dem „Heißen Stuhl“ zu präsentieren. Vielen Dank für das gezeigte Interesse und das Engagement.

6. Schockraum-Simulationstraining im Klinikum Landau-SÜW

Neben den beiden nicht traumatologischen war es nun zum vierten Mal ein traumatologisches Schockraum-Simulationstraining im Klinikum Landau. Am ersten Tag gab es drei interaktive Vorträge mit den Themen Human Factors / Crew Resource Management, Strukturierte Schockraumversorgung und Gerinnungsmanagement bei Hämorrhagie. Anschließend lernten die TeilnehmerInnen den Simulator mit all seinen Möglichkeiten kennen, um anschließend der Demo einer strukturierten Patientenversorgung beizuwohnen.

Am zweiten Tag hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit in sechs Szenarien Fähigkeiten, Fertigkeiten und die Arbeit im interprofessionellen Team zu optimieren. Die Szenarien wurden live an die Cold-Seats übertragen und anschließend mit allen nachbesprochen. Allen hat die Veranstaltung sehr viel Freude gemacht; ein besonderer Dank gilt Frau Wagner-Gäbelein für ihr Engagement, um dieses Training zu ermöglichen.

EKG-Intensiv-Seminar für das Bildungszentrum des DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz

MegaMed veranstaltete das zehnte EKG-Intensiv-Seminar für den DRK-LV-RLP. Neben den elektrophysiologischen Grundlagen vermittelte das Seminar den Weg zu EKG mit seinen Standardableitungen nach Einthoven, Goldberger, Wilson und Lewis inklusive der Erweiterungen. Nach der Bestimmung des Lagetyps hatten alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit, das eigene 12-Kanal-EKG zu schreiben und zu interpretieren. Anschließend wurden Hypertrophien und Ischämien in zahlreichen Variationen erarbeitet und auf die Areale des Myokards übertragen. Erregungsbildungs- und -leitungsstörungen wurden von Rhythmusstörungen abgelöst und mit den aktuellen Algorithmen zu den Periarrest-Arrhythmien des ERC ergänzt. Das Highlight bildete der „Heiße Stuhl“, auf dem die TeilnehmerInnen durch eine strukturierte Fragestellung die verschiedenen EKGs eruieren konnten, ohne diese zu sehen. Allen hat das Seminar offensichtlich viel Freude gemacht.

2. Schockraum-Simulationstraining für den nicht traumatologischen Patienten im Klinikum Landau

Zum zweiten Mal gastierte fas MegaMed-Team für ein internistischen Schockraum-Simulationstraining im Klinikum Landau-SÜW. Das Seminar erstreckte sich über 1,5 Tage, die sowohl einen anspruchsvollen Input wie auch ausreichende Möglichkeit zum Training erlaubten. Nach den interaktiven Vorträgen „Human Factors und Patientensicherheit“ und „Strukturierte Schockraumversorgung“ lernten die Teilnehmer den Patienten „Simon Müller“ mit all seinen Vorzügen kennen. Zum Abschluss des ersten Teils konnten die Teilnehmer die Demonstration einer strukturierten Schockraumversorgung beobachten. Am zweiten Tag hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit innerhalb von sechs Szenarien ihre Erfahrungen zu bereichern und ihre Kenntnisse anzuwenden. Die Szenarien wurden aus drei Kameraperspektiven mit der Monitordarstellung an die „Cold-Seats“ live übertragen und anschließend mit allen Beteiligten und unter Zuhilfenahme ausgewählter Videosequenzen nachbesprochen. Nicht nur den Teilnehmern, auch den Dozenten von MegaMed hat dieses Seminar sehr viel Spaß gemacht.

4. Schockraum-Simulationstraining im Ev. Krankenhaus Mülheim

Zum vierten Mal war das Team von MegaMed Gast im Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr. Am ersten der  anderthalb Tage fanden drei interaktive Vorträge statt; neben der Patientensicherheit und den „Human Factors“ wurde eine strukturierte Patienten-Versorgung im Schockraum und das Gerinnungsmanagement bei Hämorrhagie erörtert. Anschließend lernten alle Teilnehmer die Vorzüge des Dummys kennen, der sich für viele invasive Maßnahmen zur Verfügung stellte. Der zweite Tag bot nach der Demonstration einer strukturierten Patientenversorgung im Schockraum, allen Teilnehmern die Möglichkeit sich in drei traumatologischen und drei nicht-traumatologischen Szenarien zu beweisen. Die Patientenversorgung im Schockraum wurde aus drei Kameraperspektiven und der Darstellung des Patientenmonitors live an die Zuschauer übertragen. Nach den jeweiligen Szenarien fand ein Video unterstütztes Debriefing statt, welches allen Teilnehmern die Möglichkeit bot, ihre Eindrücke zu reflektieren. Alle Teilnehmer waren sehr engagiert und das Seminar hat allen sehr gut gefallen.